Der 145.Tag Meine Gedanken zum 25.05.2019
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bekehren
Ein Bruder der Zeugen Jehovas verrichtete den Dienst, den er bei der Taufe an seinen Gott versprochen hat.
Der Bibelvers sagt folgendes:
19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen.
Er ging von Haus zu Haus. Er kam in einer wunderschönen Gegend zu einer sehr schönen Villa. Er läutete an dem Eingangsgitter. Ein Mann kam heraus. Der Bruder stellte sich vor, mit seinem Namen und sagte auch, dass er und sein Partner Zeugen Jehovas seien. Der Mann gab zur Antwort. Schön und gut. Aber passt auf das ich euch nicht bekehre. Denn ich bin ein Professor der Jesuiten der katholischen Kirche. Der Bruder liess sich nicht gross beeindrucken. Er sagte zu dem Professor. Aha Professor der Jesuiten. Was sagt uns die Geschichte. Er langte in seine Umhängetasche und nahm seine Bibel in die Hand. Dann sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu dem Professor. Sehen sie. Dieses Buch unsere Bibel. Die Bibel ist für Christen ein Schwert. Ein Schwert aus Papier mit vielen wertvollen Belehrungen. Das Schwert der Jesuiten ist aber aus Metall. Und bekanntlich, wie die Geschichte lehrt ein Schwert aus Metall, das tötet. Ein Schwert aus Papier das bringt Frieden und Zufriedenheit unter den Menschen. Der Professor wendete sich etwas erstaunt ab und meinte lakonisch. Ich glaube ich kann sie nicht bekehren. Dann entfernte er sich mit einem kleinlauten. Auf Wiedersehen.