Der 253 Tag. Meine Gedanken zum 10.9.2018
- von rico loosli webmaster und provider bioggio
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Ein kleiner Junge kommt am Abend in die Küche zu seiner Mutter, die gerade das Essen macht, und gibt ihr ein Stück Papier.
Die Mutter trocknet ihre Hände an ihrer Schürze ab und liest, was ihr Sohn auf den Zettel geschrieben hat:
Den Rasen gesprengt: 3 Mark!
Die ganze Woche mein Bett gemacht: 2 Mark!
Zum Kaufmann gegangen: 50 Pfennig!
Beim Autowaschen geholfen: 2 Mark!
Mit Brüderchen spazieren gegangen als du beim Frisör warst: 1 Mark
Das Unkraut im Garten ausgezupft: 2 Mark!
Im Rechnen eine „1“ geschrieben: 5 Mark!
Macht zusammen 15 Mark und 50 Pfennig!
Da stand der Kleine nun erwartungsvoll vor seiner Mutter.
Und tausend Erinnerungen kamen ihr in den Sinn.
So nahm sie einen Bleistift, drehte den Zettel um und schrieb darauf:
Ich trug dich neun Monate, dafür will ich keinen Pfennig!
Ich wachte an deinem Bett, dafür will ich keinen Pfennig!
Ich weinte um dich und auch dafür will ich keinen Pfennig!
Insgesamt kostet dich all meine Liebe von mir keinen Pfennig!
Als der Kleine das gelesen hatte, standen dicke Tränen in seinen Augen.
Er sah seine Mutter an und sagte: „Mami, ich hab dich so lieb.“
Dann nahm er den Bleistift und schrieb mit großen Buchstaben:
ALLES BEZAHLT!!
Dies ist natürlich auch eine Form von Güte. Richtig oder Falsch?
Viel wichtiger ist natürlich die unverdiente Güte von Jehova der uns immer wieder hilft, trotz unserer Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit ohne das wir ihn darum bitten.
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