Der 167.Tag Meine Gedanken zum 16.06.2019
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Die Bibel ist das Buch, das in den meisten Sprachen in dieser Welt übersetzt worden ist. Es kann sein das auf Grund verschiedener Situationen, politischer Nationen die Menschen gezwungen waren eine andere Sprache zu sprechen. Dies war so im 3.Jahrhundert vor unserer Zeit da eroberte Alexander der Grosse viele Länder und Gebiete. So ist das Griechische Reich entstanden. Logischerweise wurde dort dann die griechische Sprache gesprochen und auch geschrieben. Da war es für viele Juden die verstreut in diesen Gebieten lebten schwer die Bibel zu lesen da sie der Hebräischen Sprache nicht mehr mächtig waren. Was passierte. Die Schriften der Bibel wurden übersetzt von Hebräischen ins Griechische. Diese Schriften sind unter dem Namen Septuaginta bekannt.
Auch heute ist es so. Die Sprache verändert sich laufend. So ist es von Zeit zu Zeit nötig auch die Bibel sprachlich anzupassen. Logischerweise geschieht das nicht sinngemäss, sondern nur Sprachgemäss. Die Bibel bleibt die Bibel. Man nimmt nichts weg von der Bibel und man tut auch nichts dazu. Die Bibel ist vollständig. Es ist nicht unbedingt erstaunlich, dass dann viele Menschen sagen. Jetzt verstehe ich die Bibel besser. Der Punkt ist der. Man ist sich der veränderten Sprache gewöhnt vom alltäglichen Leben. Wenn dann trotzdem ein Wort auftaucht, das man nicht kennt, stutzt man und versucht dieses Wort zu verstehen. Dies ist auch nicht unbedingt negativ, denn man lernt etwas Neues. Wichtig ist aber den Sinn des Bibelverses zu verstehen. Also forschen wir nach und sind dann zufrieden, wenn wir wissen was dieser Vers aussagt. Es ist nur von Vorteil jeden Tag in der Bibel zu lesen. Denn die Bibel hat auf alle Fragen des Lebens eine wertvolle Antwort.
Der Kommentar basiert auf dem Tagestext der Zeugen Jehovas vom 16.06.2019.