Der 151.Tag Meine Gedanken zum 31.05.2019
- von rico loosli webmaster und provider bioggio
-
Zugriffe: 2686
vergeben
Es ist die Pflicht eines jeden Menschen zu vergeben, wenn jemand einen Fehler gegenüber einem gemacht hat oder sogar unbegründet beleidigend war. Schlimm wird es natürlich, wenn er oder sie immer und immer wieder bei jeder sich bietenden Gelegenheit beleidigend, selbstherrlich und egoistisch ist. In der Bibel steht man sollte nicht nur 7-mal sondern 77-mal vergeben. Also immer. Aber eben es fällt schwer. Viele Menschen flüchten dann in die Ausrede, dass wir ja alle unvollkommen sind. Das stimmt schon. Nur es gibt Menschen, die benützen dies immer als Entschuldigung. Andere hingegen die das auch wissen bemühen sich mit aller Kraft diesen menschlichen Fehler zu korrigieren und zu minimieren. Aber um das zu erreichen braucht es eine gewisse Form von Intelligenz und Selbstbeherrschung. Sicher es gibt Menschen, die haben die Fähigkeit andere wie man so schön sagt zur Weissglut zu bringen. Aber wir kennen ja solche Menschen. Also ist es wichtig diese Menschen nicht zu provozieren und ihnen keinen Grund ihre Unvollkommenheit aus zu spielen. Also bleiben wir freundlich und gehen ihnen aus dem Weg. Klar ist das keine Form eines positiven Zusammenlebens. Aber jeder kann an sich arbeiten und sich verbessern. Schon viele haben das bewiesen. Denn sie haben aus den Fehler der anderen gelernt und bemühen sich diese Fehler ja nicht zu machen.
Es ist natürlich nicht unbedingt negativ in einer solchen Situation zu sein. Man kann umdenken und diese schlechte Situation ausnützen zu den eigenen positiven Belehrungen.
Der Kommentar basiert auf den Tagestext der Zeugen Jehovas vom 31.5.2019.